Zerhusen & Blömer Tag

09 Jan Geballte Küchenpower

Unsere Küchenleitung Theresia kocht mit ihrem Team täglich für etwa 100 Personen. Heute schenkt sie uns einen Einblick in ihr tägliches Handwerk.

Theresia, was gefällt dir so gut an deinem Job?

Während Kochen für andere oft Stress bedeutet, so finde ich darin Zufriedenheit und Entspannung. Neue Rezepte auszuprobieren, sich durch Zeitschriften oder auf Plattformen neu zu inspirieren, macht mir Spaß, inspiriert mich und bringt uns Abwechslung auf den Tisch. Deshalb kann ich gemeinsam mit meinem Team einen abwechslungsreichen Speiseplan gestalten. Neben traditionellen Gerichten kreieren wir auch mal Quinoa mit Hähnchen, ein vegetarisches Kartoffelgulasch oder Süßkartoffel Ragout.

Ich koche aus Leidenschaft und für mein Leben gern. (Theresia Kathmann)

Es geht darum, es lecker und gleichzeitig gesund zu halten mit wichtigen Nährwerten und Vitaminen, die in der Seniorenverpflegung eine große Rolle spielen. Die Süßkartoffel zum Beispiel ist reich an Vitamin E und Vitamin C und enthält hohe Mengen an Kalzium und Magnesium, die gesunde Knochen und ein starkes Herz unterstützen. Neben vielen Ballaststoffen in Süßkartoffeln enthalten sie 90-mal mehr Vitamin E, als die klassische Kartoffel und schützen so unsere Zellen vor vorzeitiger Alterung, sie wirken quasi wie eine Anti-Falten-Creme von innen.

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05 Dez Von der Sonne in den Tank

Als ambulanter Pflegedienst fahren wir jeden Tag hunderte Kilometer durch den Landkreis. Wir haben uns daher bereits vor zwei Jahren entscheiden, unseren gesamten Fuhrpark komplett auf Elektromobilität umzustellen.

Investition in Photovoltaik

Im ersten Schritt haben wir dazu große Photovoltaikanlagen gekauft und installiert. Eine der Anlagen ist auf das Gebäude des Pflegedienstes gekommen, eine zweite, größere Anlage wird in diesen Tagen auf dem Dach des St. Anna-Stifts Kroge installiert. 12 von 19 Autos fahren bereits voll elektrisch. Die restlichen werden im kommenden Jahr nach und nach umgestellt.

Unser Ziel ist es, möglichst bald ausschließlich mit Sonnenenergie zu fahren. Von der Sonne direkt in den Tank. Das ist eine schöne Vorstellung. (Ulrich Zerhusen)

Kollegin im Dienstplan: Die Sonne

„Unser Ziel ist es, möglichst bald ausschließlich mit Sonnenenergie zu fahren“ sagt Geschäftsführer Ulrich Zerhusen. „Von der Sonne direkt in den Tank. Das ist eine schöne Vorstellung“ ergänzt er. Zudem biete sich die Flotte eines Pflegedienstes ideal an. Es gäbe viele kleine Touren im begrenzten Radius. Zugleich stehen die Autos ab ca. 10 Uhr bis zum Abend auf dem Parkplatz. Die perfekte Zeit also um von der Sonne aufgeladen zu werden. Als Unternehmen haben wir viel Geld in die Infrastruktur investiert. Aktuell bauen wir weitere Wallboxen zum Laden auf, damit auch alle Autos immer schnell aufgeladen werden können.

Öffentliche Ladestation

Vor unserem Klostercafé beim St. Anna-Stift Kroge haben wir zudem auch eine öffentliche Ladestation aufgebaut. Diese wird in den kommenden Wochen in Betrieb genommen werden. Hier kann dann auch jeder Gast sein Elektrofahrzeug aufladen.
Sobald auch dann auch die PV-Anlage beim St. Anna-Stift Kroge ans Netzt geht wird es noch energieeffizienter werden. So leisten wir gleichzeitig auch einen Beitrag, sparsam mit fossilen Energieträgern umzugehen.

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14 Okt Musikzauber im Alltag

Musiktherapeut Peter verrät uns im Interview, wie er zu Zerhusen & Blömer gekommen ist und was er bei uns Schönes macht.

Peter, wie bist du zur Musik gekommen? Hast du immer schon Musik zu deinem Beruf gemacht?

Musik war immer schon meine große Liebe. Für mich war bereits früh klar, dass ich Musiker werden will. Alles habe ich dieser Leidenschaft untergeordnet. Einen Umstand, der mir viele blaue Briefe und meiner Mutter einige schlaflose Nächte bescherte. Mit 6 Jahren lernte ich das erste Instrument und mit bereits 12 Jahren verdiente ich mein erstes Geld mit Musik. Aber im Vordergrund stand für mich immer das Musik Machen, Erleben und Fühlen.

Warum hast eine Musiktherapie für Menschen mit Demenz entwickelt?

Die Wirkungsweise von Musik auf Menschen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen haben mich bereits beim ersten Kontakt schwer beeindruckt. Dies geschah im Rahmen eines Praktikums, das ich absolvierte, um nach neuen Richtungen für mein Leben zu suchen. Als mein Vater schließlich an Demenz erkrankte, habe ich mich verstärkt mit seinem Krankheitsbild auseinander gesetzt. Das war der Schlüssel für mich, mein gesamtes Leben noch einmal auf den Kopf zu stellen. Ich absolvierte eine Ausbildung zum Musiktherapeuten mit Schwerpunkt Demenzielle-Erkrankungen. Einen Schritt, den ich bis heute keinster Weise bereut habe.

Wie hast du dich zu Z&B verirrt?

Auf Z&B bin ich gestoßen, weil mich das Konzept von Silviahemmet® für Menschen mit Demenz interessierte. Schon der erste Eindruck des St. Anna-Stifts und die professionelle Gestaltung des Lehrgangs nach Silviahemmet® hinterließen bei mir bleibende Eindrücke. Auch die kurze Gastphase auf dem Wohnbereich Silvia bestärkten in mir den Wunsch, einmal eine Musik-Therapiestunde auf diesem durchzuführen. Das Haus befürwortete meine Idee und fragte mich schließlich, ob ich mir vorstellen könne, fest im Hause als Musiktherapeut zu arbeiten. Eine Entscheidung, die mich bis heute trägt und immer wieder anspornt, neue Impulse zu setzen. Es ist ein spannender und fruchtbarer Prozess, mit den Menschen gemeinsam neue Wege zu beschreiten.

Was hast du noch für Ideen und Pläne?

Zur Zeit befinde ich mich in einer neuen Ausbildungsphase und bestreite eine zertifizierte Zusatzausbildung zum Rhythmikgeragogen. Das ist gerade für mich ein sehr spannender Prozess. Der, so hoffe ich, auch hier bei Z&B bald einen festen Platz finden wird.

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23 Sep Was gut sein will, muss auch verwaltet werden!

Zerhusen & Blömer wächst und unterhält verschiedene Geschäftsbereiche. Da liegt es nahe, innerhalb der Verwaltungsarbeit Synergien zu heben, um voneinander profitieren zu können. Für die neue Verwaltung wurde ein zentraler Ort gesucht, der nicht nur eine ausreichende Anzahl an Plätzen bietet, sondern auch gemeinsame Begegnungsstätte sein kann, an dem die Kollegen der Verwaltung optimal zusammenarbeiten können.

Umzug in ein neues Gebäude

Unsere Leitung der Verwaltung, Daniela Tiedeken, berichtet über die Planung und den Umzug in das neue Verwaltungsgebäude.

„Ende August 2021 habe ich mir die Räumlichkeiten der alten Volksbank in Kroge angesehen. Das Gebäude befindet sich genau zwischen dem ambulanten Pflegedienst und dem St. Anna-Stift. Für uns eine super Lage, um schnell zu allen Terminen zu gelangen.

Anfangs brauchte ich ein wenig Phantasie, da die untere Etage lediglich ein abgetrenntes Büro und einen weiteren großen Raum aufzeigte, wir jedoch deutlich mehr Räume benötigten. Anhand alter Grundrisse zeichnete ich schließlich neue Räume hinein und ließ meiner Kreativität freien Lauf.

Im Team überlegten wir uns eine sinnvolle Büronutzung, sodass 2-er Büros nicht jeden Tag volle acht Stunden zu zweit belegt sein müssen. Dadurch können wir intensiver Phasen der Konzentration nutzen.

Das beste an Teamarbeit ist, dass dir immer jemand zur Seite steht. (Margaret Carrey)

Wie ging es weiter?

Im zweiten Schritt wurde Kreppband auf den Boden geklebt, um sich die Wände besser vorstellen zu können und um den Platz zwischen Fenstern, Heizung und den Wänden sowie den Abstand der Schreibtische voneinander optimal anzupassen.

Dann erfolgte die Beauftragung der Handwerker. Um diese Abstimmungen hat sich André und das fleißige Team der Haustechnik gekümmert.

Als nächstes wurden Wünsche zur Ausstattung im Team diskutiert. Dazu gehören heute höhenverstellbare Schreibtische, eine vernünftige Beschattung und ein optimaler Einsatz von vorhandenem Mobiliar.

Im Februar konnten wir schließlich einziehen. Wir sind uns im Team einig: Es ist schön, dass wir nun nicht mehr alle verteilt, sondern zusammen an einem Ort arbeiten! Die Zusammengehörigkeit als Team ist noch besser geworden, denn die kurzen Wege erleichtern eine schnelle und direkte Kommunikation untereinander!“

Es ist immer wieder schön, wenn aus unserer Teeküche ertönt:

Ich habe gekocht – es gibt Kaffee!
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08 Jun Neu: Wir beraten auch online!

Im Rahmen des Drittmittelgeförderten Projektes TELAV – Televersorgung im Landkreis Vechta (telav.de), welches in der Initiative Heimat 2.0 in Zusammenarbeit mit den Städten Vechta und Lohne umgesetzt wird, bieten wir ab sofort die Möglichkeit, die Pflegeberatung auch Online durchzuführen.

Ich denke, dass es eine gute Alternative ist und möchte daher motivieren, es auszuprobieren! (Stephanie Walbröhl)

Hierzu können Sie einfach hier klicken und ganz gemütlich vom Sofa aus einen Termin für die Online-Beratung buchen. Die letzten zwei Jahre haben uns deutlich gelehrt: Wir müssen und wollen digitaler werden!

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28 Sep Pferdebesuch in der Tagespflege

Die Verbindung von Menschen zu Tieren ist uns besonders wichtig. Die Anwesenheit von einem Tier kann sich positiv auf das Stresslevel auswirken. Dadurch werden Depressionen, Verstimmungen, Unruhe, Vermeidung von Aggressionen und die Verbesserung der Ansprechbarkeit verbessert. Genau deswegen arbeiten wir mit der Tiertherapeutin Frau Marion Pohlmann zusammen. Marion besucht unsere Bewohner mehrmals die Woche mit ihren Hasen und ihrem Hund.

Ich habe bei allen Gästen ein Lächeln im Gesicht gesehen. Sie haben sich alle sehr über den Tierkontakt gefreut und wünschen sich diesen öfter. (Kerstin, Pflegedienstleitung Tagespflege Dorfstraße)

Auch unsere Kollegin Irene ist eine Tierliebhaberin. Privat besitz sie zwei Ponys namens Lutzie und Jul. Irene hat als Fahrdienstleitung auch viel Kontakt zu den Gästen der Tagespflegen. Da sie weiß, dass die die Tiertherapie bei unseren Bewohnern & Tagespflegegästen immer gut angekommen ist, hat sich Irene mit ihren beiden Ponys auf den Weg nach Mühlen zu den beiden Tagespflegen gemacht. Alle Gäste waren positiv gestimmt und haben den Nachmittag sehr genossen. Natürlich sind Lutzie und Jul dabei nicht zu kurz gekommen. Sie haben viele Streicheleinheiten und auch tolle Leckerchen bekommen.

Vielen Dank an Irene, Lutzie & Jul  für diesen tollen Nachmittag.

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15 Sep Pflegekräfte sind kein Spielzeug

Nach einem Demo-Aufruf unseres Berufsverbandes bpa waren wir mit dem Team des ambulanten Pflegedienstes von Zerhusen & Blömer in Hannover. Dort haben wir  unter dem Motto“ Faire Löhne – faire Vergütung“ vor dem Landtag für bessere Bedingungen in der Pflege demonstriert. Wir sind mit drei Firmenwagen am frühen Morgen los. In Hannover haben wir uns dort auf dem Schützenplatz mit anderen Pflegediensten aus ganz Niedersachsen getroffen. Unsere Kollegin Petra war mit dabei und berichtet:

„Hallo, ich bin Petra und ich bin bei Zerhusen & Blömer als Pflegefachkraft in der ambulanten Pflege tätig. Ich arbeite gern mit alten Menschen. Es macht mir Freude, die Menschen in ihrem gewohntem Umfeld zu unterstützen, damit sie so lange wie möglich in ihrem Zuhause bleiben können. In Hannover haben wir uns zur Demonstration auf dem Schützenplatz mit anderen Pflegediensten aus ganz Niedersachsen getroffen. Ich war erstaunt wie viele gekommen waren.“

Es waren wohl 1000 Pflegekräfte mit 700 Autos vor Ort. (Petra)

„Nach einer Begrüßung wurde von jeder Pflegekraft ein blau weißer Wasserball aufgeblasen, die dann in einem Netz gesammelt und dem Landtag der zuständigen Behörde übergeben wurden. Hintergrund war, dass wir bereits seit langem sagen „Pflegedienste sind kein Spielzeug“! Wir als Pflegekräfte fuhren in einem Autokorso und Hupkonzert von der Polizei begleitet durch Hannover zum Landtag und zum Schützenplatz zurück. Es war eine tolle und für die Arbeit in der Pflege wichtige Aktion.“

Es kann nicht sein, dass seit Jahren alle Verhandlungen mit den Kassenvertretern im Sande verlaufen und „WIR“ Pflegekräfte weiter zuschauen. (Petra)

„Unser Chef, der Uli, bemüht sich sehr unsere Arbeit zu würdigen. Er setzt sich für seine Mitarbeiter ein und kämpft für „UNS“. Doch alleine kann er die Kohlen nicht aus dem Feuer holen. Wir als Pflegekräfte müssen Aufstehen und selber auch was tun. Darum habe ich heute den Schritt gemacht und lautstark zum Ausdruck gebracht, wie wichtig es ist eine Lösung zu finden.  „Wir sind kein Spielzeug!“ Ich bin Stolz ein Teil des Unternehmens „Zerhusen & Blömer“ zu sein.“

Liebe Petra, danke für deinen Beitrag und deine Unterstützung bei der Demo. Ebenfalls ein dickes Danke an das Team, welches mitgekommen ist sowie an die Kolleg:innen, die in dieser Zeit unsere Pflegekunden versorgt haben. Ihr seid spitze!

Unter diesem Link können Sie einen Bericht von SAT.1 Regional über die Demo sehen.

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06 Aug Starke Pflege!

Seit dem 02. August können unsere Bewohnerinnen, Bewohner und Tagespflegegäste an unserem Aktivitäts- und Bewegungsprogramm teilnehmen. Mit der Physiotherapiepraxis Swetlana Eswein (siehe Foto) konnten wir einen kompetenten und langjährigen Partner unseres Hauses für dieses Angebot gewinnen. Frau Eswein ist mit Ihrem Team seit vielen Jahren in unserem Haus auf allen Stationen präsent.

Es ist nie zu spät, um anzufangen. Selbst gebrechliche oder hochbetagte Menschen profitieren enorm von gezielter Aktivität. (Prof. Martin Halle, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der TU München)

Täglich werden ausgebildete Physiotherapeut:innen auf allen Wohnbereichen und in der Tagespflege in Kroge unterwegs sein. Das Programm „Starke Pflege“ wird von der Techniker Krankenkasse unterstützt, so dass für unsere Bewohner:innen und deren Angehörige keine weiteren Kosten entstehen. Ausgerichtet ist das Programm auf die Stärkung des körperlichen und geistlichen Wohlbefindens.

Wir geben somit pflegebedürftigen Menschen die Möglichkeit, durch Bewegung selbst aktiv an ihrer Mobilität und ihrem Wohlbefinden zu arbeiten. Ziel des Projekts ist es, die Lebensqualität durch Aktivitäten und Bewegungen zu steigern. Durch das vielfältige Bewegungsangebot wird die Gesundheit unserer Bewohner:innen und Tagespflegegäste positiv beeinflusst.

 

Mit diesem Projekt erweitern wir unser bereits bestehendes Bewegungsangebot für unsere Kolleg:innen mit der Fitness-Flat um ein weiteres, starkes Puzzlestück auf dem Weg zu einer optimalen Pflege, sowohl für unsere Pflegekundinnen und -kunden als auch für unsere Kolleginnen und Kollegen.

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13 Jul Jetzt neu: Unsere Fitness-Flat

Die Arbeit in der Pflege ist anspruchsvoll, auch für den Körper. Deshalb unterstützen wir unsere Kolleg:innen bei der Erhaltung und Förderung ihrer Gesundheit. Dazu haben wir ein umfangreiches Gesundheitsmanagement für alle eingeführt.

Die Fitness-Flat ist eine großartige Weiterentwicklung unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Jede:r kann sich seine Sportart selbst aussuchen und zeitlich komplett flexibel in den Alltag einbauen. Auch die bewusste Trennung von Arbeits- und Sportumfeld sehen wir als Weiterentwicklung an zugunsten unserer Kollegschaft. (Ulrich Zerhusen)

Auf Wunsch bekommt jede:r Kolleg:in eine Mitgliedschaft bei Hansefit für nur 25 €, den Rest übernehmen wir. Dafür kann das komplette Angebot von Hansefit unbegrenzt genutzt werden: Fitness, Schwimmen, Präventionskurse, Klettern, Outdoor und mehr. Unsere Fitness-Flat gilt für alle Hansefit-Partner deutschlandweit, z. B. bei mpower Lohne.

Besonders attraktiv für all jene, die wenig Zeit haben oder lieber zuhaus trainieren, sind die vielen Online-Kurse und Gesundheits-Apps, die Hansefit bietet. Hier gibt es Live-Kurse, Online-Workouts, einen Meditations-Coach, ein Yoga-Online Portal und einen digitalen Ernährungsberater. mehr Infos zu den digitalen Angeboten finden sich hier.

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05 Dez Wir renovieren wieder

18 Jahre sind wir nun. Grund genug, unsere Zentrale, unser Herzstück des ambulanten Pflegedienstes zu überarbeiten. Innen und außen wird sich einiges verändern. Unser Ziel: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen sich noch wohler fühlen und ihre Arbeit positiv unterstützt. Wir möchten Menschen stärken, und das bezieht sich nie nur auf unsere Pflegekunden und deren Angehörige. Denn für eine bestmögliche Pflege sind ganz besonders unsere Mitarbeitenden elementar!

Unsere neue Lounge-Area

Eine neue Terrasse für frische Luft

Frische Luft und Tageslicht steigern das Wohlgefühl und geben einen Frische-Kick. Damit alle Mitarbeitenden bei uns möglichst viel draußen ihre Pause machen können oder auch mal einfach nur kurz Sauerstoff tanken während der Arbeit, bauen wir eine komplett neue, überdachte Lounge-Area. Wir freuen uns schon auf die gemeinsame Zeit dort!

Unsere neue Küche

Größer, schöner und gesünder

Unsere Küche wird ein neuer Treffpunkt: Hier gibt es bald einen Kaffeevollautomaten, frisches Obst und einen Getränkespender. Alles, damit sich unsere MitarbeiterInnen gesund und frisch ernähren oder auch einfach mal nur den nötigen Koffein-Kick per Knopfdruck genießen können. Die neue Küche wird außerdem größer. Genug Platz also für all die guten Gespräche bei einem frischen Kaffee.

Und was gibts sonst noch Neues?

Papierlose Büros, ein neuer Aufenthaltsraum und Ladestationen für unsere Elektro-Autos

Das alles auch noch? Ja! Mit unseren papierlosen Büros und den E-Autos ziehen wir weiter in Richtung Zukunft: Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind uns wichtig. Denn Pflege heißt auch, nach vorn zu schauen: Wie können wir noch besser werden und wie können wir sicherstellen, dass auch die kommenden Generationen pflegebedürftiger Menschen optimal versorgt sind? Das alles sind Fragen, die wir uns täglich in der Geschäftsführung stellen. Für eine starke Zukunft sind wir alle gefragt, also fangen wir heute damit an!

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