2018 Tag

11 Dez Das große Finale

Gestern fand in Berlin in der Bibliothek des Springer Medizin Verlags das Finale des Queen Silvia Nursing Awards statt. Sechs Finalistinnen aus ganz Deutschland stellten uns ihre Ideen und sich selbst vor. Die Pflegeschüler hatten es uns nicht so einfach gemacht. Ganze 223 Pflegeinnovationen ließen sich die über 100 Teilnehmerin diesem Jahr einfallen. Sechs von ihnen schafften es dann ins Finale nach Berlin.

Trotz der großen Nervösität der Finalistinnen überwog bei allen auch die Vorfreude. Wir als Jury waren sehr gespannt, welche Persönlichkeiten hinter den Ideen stecken. Daher stellten die Finalistinnen neben ihrer Idee immer auch sich selbst vor.

Katharina Aland vom Ausbildungszentrum für Pflegeberufe Lippstadt ging mit ihrer Idee einer Pflegefee ins Rennen. Dabei soll den Pflegekräften eine Fachkraft als Unterstützung, Ansprechpartner und Organisator vielfältiger Maßnahmen zur Seite gestellt werden. Tatyana Bondartseva von der Evangelischen Altenpflegeschule Oldenburg stellte den Nurse Helper vor, ein spezielles Smartphone für Pflegekräfte. Es soll das Stationstelefon ersetzen, Kommunikation und Dokumentation vereinfachen, Informationen schneller zur Verfügung stellen und vieles mehr.

Anne Sundmäker von der BBS Marienhain Vechta präsentierte ihre Idee einer App, die Neben- und Wechselwirkungen sämtlicher Medikamente anzeigen kann. Franziska Entorf von den Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen schlug vor, die Dokumentation per Sprachaufnahme zu vereinfachen. Annette Löser vom mediCampus Chemnitz schaffte es mit ihrer Idee einer Hygieneklappe ins Finale. Eine ausziehbare Abwurfklappe am Patientenbett soll Reinigung und Entsorgung beschleunigen. Sara Wachs von der Vitos Schule für Gesundheitsberufe Herborn trat mit ihrer Idee an, Pflegekräften per Headset das Stellen von Medikamenten zu erleichtern. Eine Kombination aus Sprachprogramm und -steuerung soll den Ablauf sicherer gestalten und Fehler reduzieren.

Es war schön zu erfahren, wer hinter den Ideen steckt. Denn diese kannten wir ja bereits aus den Einreichungen. (Ulrich Zerhusen, 1. Vorsitzender)

Jede Finalistin hatte ca. 10 Minuten Zeit, sich und ihre Idee vorzustellen. Danach wurden Fragen auf deutsch und englisch gestellt, schließlich wird die Gewinnerin ihre Idee auch vor der Königin Silvia in Stockholm auf englisch präsentieren. Wir als Jury waren begeistert von allen Ideen und Persönlichkeiten und die Abstimmung verlief wirklich knapp. Die Top drei nach dieser Abstimmung sind Katharina Aland, Annette Löser und Sara Wachs. 

Mich freut es zu sehen, dass die Finalistinnen neben all ihrer Kompetenz auch viel soziales Engagement zeigen. (Julian Dieter, Koordinator)

Einen besonders rührenden Moment hat uns dann noch Berit als amtierende Gewinnerin beschert: Sie hat jedem Jurymitglied ein kleines Geschenk und ein paar sehr persönlichen Zeilen mitgebracht. Auch an die zukünftige Preisträgerin hat Berit bereits gedacht und etwas vorbereitet. Die Gewinnerin wird kurz vor Weihnachten bekanntgegeben. Wir freuen uns jetzt schon und danken allen anderen die auch mitgemacht haben.

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15 Nov Neue Gesichter bei uns

Wir haben seit einigen Monaten zwei neue Gesichter in unserem Team. Franziska Brackland als „Leitung Sozialer Dienst“ und Marie-Luise Bertels, geb. Blömer, als unsere Frau der Wissensvermittlung. Sie ist Schulungsleitung und Silviahemmet®-Trainerin. Als nächste Generation Blömer wird sie in verschiedenen Verantwortungsbereichen eingesetzt. Marie-Luise arbeitet weiterhin parallel als Lehrerin und hat Pflegemanagement studiert.

Wir freuen uns darüber, dass Franziska und Marie-Luise unser Team um noch mehr Herzblut und Wissen erweitern. (Ulrich Zerhusen, Geschäftsführer)

Franziska koordiniert seit April als „Leitung Sozialer Dienst“ die Betreuung und sorgt dafür, dass unsere Bewohner jeden Tag sinnvolle Aktivitätsangebote erhalten. Immer wieder lassen sie und ihr Team sich tolle Ideen zur Alltagsgestaltung einfallen und sorgen für ein schönes „Zuhause-Gefühl“ bei allen Bewohnern. Franziska hat Gerontologie studiert und ist angehende Silviahemmet®-Trainerin.

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15 Nov Kirchenrenovierung

Die Renovierung der Herz-Jesu Kirche ist in vollem Gange. Nachdem zunächst der Schmutz von vielen Jahren Kerzenrußes von den Wänden gewaschen, dann alles grundiert und weiß gestrichen wurde, geht es jetzt weiter in großen Schritten sichtbar voran.

Architekt Theo Dwertmann hat zusammen mit Dechant Büscher sowie dem Kroger Ortsausschuss die neue Farbgebung festgelegt. Die Kroger Bürger hatten für diese Komplettsanierung großzügig an die Kirchengemeinde gespendet, damit die Kirche wortwörtlich im Dorf bleibt.

Zum dritten Advent soll alles fertig sein. Dann wird auch die runderneuerte Beleuchtung die Kirche in neuem, hellen Glanz erstrahlen lassen. Pünktlich zum Fest des Lichtes: dem Weihnachtsfest!

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18 Okt Frau Fröhle ist wieder da

Was für ein Schreck am Montag. Unsere Bewohnerin Frau Fröhle war nicht auffindbar. Gegen 19.30 Uhr meldeten wir sie als vermisst und wurden sofort von der Polizei bei der Suche unterstützt. Es kamen Spürhunde sowie ein Helikopter mit Wärmebildkamera zum Einsatz. Leider verlor sich die Fährte von Frau Fröhle für den Spürhund im Ortskern.

Per facebook riefen wir dazu auf sich bei der Polizei zu melden, falls jemand Frau Fröhle findet. Wir waren sehr glücklich über die vielen Leute, die unseren Aufruf teilten und somit die Chance erhöhten, dass jemand sie findet. Darüber hinaus waren wir absolut überwältigt davon wieviele Menschen uns unterstützt haben in diesen schweren Stunden der Suche und des Wartens: Der Sportverein, der extra das Flutlicht des Sportplatzes erstrahlen ließ um Licht in den Ort zu bringen. Die vielen freiwilligen Helfer, die bei der Suche halfen. Die Schwestern, die für Frau Fröhle beteten und alle die uns in irgendeiner Form unterstützt haben.

Wir sind überglücklich, dass die Polizei Frau Fröhle am Dienstag Vormittag unweit des St. Anna-Stifts gefunden hat. Ihr geht es den Umständen entsprechend gut. Und wir möchten Danke sagen. Denn etwas bleibt:

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27 Sep O’zapft is!

Unser jährlich Brezn gib uns heute! Unsere weltlichen Bewohner und Ordensschwestern feierten zusammen nach bester bayerischer Tradition unser jährliches Oktoberfest. Bei Musik, Bier, bayerischer Dekoration und herzhaftem Essen kam echte Festzelt-Stimmung auf.

Zur musikalischen Untermalung spielte Dominik Ortner aus Tirol am Akkordion. Da wurde das Tanzbein geschwungen, viel gelacht und natürlich auch getrunken was das Zeug hält. Denn wer sagt, dass man im Heim nicht so richtig ausgelassen feiern kann?

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07 Aug Ein kuhler Tag

Kühe sind wichtig für uns alle. Sie liefern uns Fleisch, Milch und Milchprodukte, wie etwa Käse, Sahne und Butter. In anderen Kulturen sind Kühe darüber hinaus auch ein Symbol für Reichtum und werden als heilig verehrt. Um die Kühe zu feiern, findet jährlich weltweit der „Ehrentag der Kuh“ statt.

Für uns war dieser Tag Grund genug, mit unserer Tagespflege einmal den wunderschönen Hof der Familie Büscherhoff zu besuchen. Sie halten unter anderem auch die besonderen Jersey-Kühe, die wir dort als Kälber sehen konnten. Mit ihren langen Wimpern stehlen sie so manch anderem Rind die Show. Apropos Show: Die Familie Büscherhoff hat sich bei Zuchtschauen schon einen Namen gemacht.

Nach dem spannenden Vortrag zu den Kühen war es dann soweit: Den eigens für die Kuh kreierten Kranz haben wir feierlich übergeben bzw. umgehängt. Es gab einen kräftigen Applaus und unsere Tagespflegegäste konnten noch mit der Kuh ein Foto machen. Wir sagen: Das war ganz schön kuhl. Und hier geht es zum Video.

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06 Aug Mix it, Baby

Zum Tag der Pina Colada haben wir mit unseren Bewohnern die Cocktailshaker geschüttelt. Bei schönstem Wetter und anfänglicher Skepsis der Damen hat unsere Mitarbeiterin Franziska die Frauenrunde zuerst mit den Zutaten bekanntgemacht. Denn nicht jede unserer Damen kannte die exotischen Zutaten wie Ananas und Kokos. Wobei sich bei den Kokosraspeln dann doch herausstellte, dass diese aus der Weihnachtsbäckerei durchaus bekannt waren.

Als alle Zutaten geklärt und erläutert waren, ging es an die Arbeit. Mit Messbechern und Löffeln wurde Cocktail für Cocktail zusammengemischt. Da eine richtige Pina Colada geshaked wird, war also auch noch etwas Power gefragt. Zu guter Letzt durfte natürlich auch die Dekoration nicht fehlen. Denn wie heißt es so schön:

Das Auge will auch was haben.

Die Cocktails kamen auch ganz ohne Alkohol sehr gut an und so mancher Bewohner, der nicht mitgemixt hat, hat sich später geärgert. Es wurde viel gelacht und sogar gesungen. Und weil der Tag so schön war, haben wir gleich ein Video davon zusammengestellt.

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31 Mai Wo der Frühling zuhause ist

Diesen Monat konnten wir uns gar nicht sattsehen an unserem Klostergarten: Durch das grandiose Wetter erwachte der Klostergarten aus seinem Winterschlaf. Die Magnolie vor dem Eingang und all unsere Fliederbüsche luden zum verweilen und staunen ein. So wurden die Bänke draußen zum beliebten Treffpunkt und Fleckchen zum Sonne tanken. Und auch die Insekten haben ihre Freude. Unsere Bienen waren gut beschäftigt und konnten den ersten Blütennektar für den kommenden Klosterhonig sammeln. Und auch viele Aktivitäten konnten wir nun nach draußen verlegen: Basteln, dekorieren und essen machen doch in der freien Natur viel mehr Spaß.

MAIBAUMSETZEN

Zum ersten Mai haben wir mit unseren Ordensschwestern und Bewohnern im St. Anna-Stift sowie in der Tagespflege Dorfstraße Maibäume gesetzt. Mit viel Spaß, Fleiß und Erdbeerbowle wurde die Dekoration gebastelt und die Bäume geschmückt.

FRÜHLINGSDEKORATION

Um den Frühling gebührend zu empfangen und unsere Räumlichkeiten schön strahlen zu lassen, haben wir mit unseren Tagespflegegästen im St. Anna-Stift tolle Gläser gestaltet. Blumen und Sand holen uns so den Wonnemonat Mai ins Haus.

SO SCHMECKT DER FRÜHLING

Bei soviel Sonne bekommen wir doch glatt Hunger auf Erdbeeren. Und ganz besonders auf Erdbeermarmelade. Und deshalb haben wir in der Tagespflege Dorfstraße selbstgemachte Marmelade aufgesetzt. Da durfte jeder der wollte mitschnippeln und mixen, kochen und naschen. Lecker!

DAS LAND DES SPARGELS

Niedersachsen ist nicht nur unsere Heimat, sondern auch die des Spargels. Grund genug, jedes Jahr eine Radtour durch die schöne Heimat zu machen und dann gemeinsam Spargel zu essen. Wir finden, das ist eine tolle Tradition und hatten jede Menge Spaß auf dem Meyerhof und im Lamdgasthaus Stärk-Berding.

UNSER SUPER MARKT

Unser mobiler Einkaufsladen ist regelmäßig unterwegs. Unsere Bewohner lieben ihn, denn so können wir kleine und größere Wünsche erfüllen. Vor allem für unsere bewegungseingeschränkten Bewohner ist dies eine tolle Möglichkeit, weiterhin selbstständig einzukaufen.

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06 Mai Die große Ehrung

Am 19. April war es so weit – das QSNA Team erreichte am Morgen bei bestem Wetter das königliche Schloss. QSNA Deutschland-Gewinnerin Berit Ehmann strahlte Ruhe und gute Laune aus – beeindruckend, wenn man bedenkt, dass sie wenig später auf der Bühne im Königshaus stehen und ihre Gewinneridee auf Englisch Königin Silvia von Schweden und internationalen Gästen vorstellen würde.

Nach einem kleinen Fotoshooting mit allen Gästen der Preisverleihung ging es in die Bernadotte Bibliothek. Die beeindruckende Bibliothek beherbergt die königliche Buchsammlung mit etwa 100.000 – teils sehr alten und wertvollen – Büchern.

Mit Spannung erwarteten die Anwesenden nun das Eintreffen der Königin, welches den offiziellen Auftakt für die Preisverleihung markierte. Nach einer Ansprache durch Karin Lind-Mörnesten, der Vorsitzenden von Swedish Care International, betrat Königin Silvia schließlich die Bühne. Ihre Worte waren herzerwärmend und zeigten, wie sehr ihr das Thema des Awards – die Pflege – am Herzen liegt. Im Anschluss an ihre Rede überreichte sie den Gewinnerinnen aus Schweden, Finnland und Deutschland ihre Urkunden. Leider konnte die Gewinnerin aus Polen ihre Urkunde nicht persönlich in Empfang nehmen.

Als die Königin die Bühne verließ, war der große Moment für die drei anwesenden Gewinnerinnen gekommen. Eine nach der anderen durfte ihre Gewinneridee dem internationalen Publikum präsentieren. Berit machte ihre Sache sehr professionell. Sie stellte nicht nur ihre Idee eines verbesserten Notrufsystems vor, sie hatte auch den Prototypen dabei, den sie schon vorab der deutschen Jury vorgestellt hatte. Die Königin war sichtlich angetan von Berits Präsentation. Bei der Entwicklung ihres Prototypen hatte Berit Hilfe von den Hausmeistern ihrer Einrichtung.

Im Anschluss an die Präsentationen wurden die Förderschecks durch den Hauptpartner des jeweiligen Teilnehmerlandes  an die Gewinner überreicht. Für Deutschland stand für uns Ulrich Zerhusen auf der Bühne. Er ist auch Vorsitzender des QSNA in Deutschland.

Nach der Zeremonie gab es für die Gewinner noch die Gelegenheit, eigene, professionelle Fotos mit der Königin zu machen. Eine tolle Erinnerung an ein einmaliges Erlebnis. Die Königin nahm sich viel Zeit – nicht nur für die Bilder, sondern auch für wirklich persönliche Gespräche mit jedem einzelnen.

Die Königin freut sich, wenn sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten kann. Sie ist sehr daran interessiert, etwas von der Person zu erfahren, mit der sich sich unterhält. (Anna-Carina Thygs, Marketing)

Nach der Feierlichkeit ging es für Gewinnerin Berit auch gleich wieder zum Flughafen – der nächste Termin wartete: Sie war gemeinsam mit Ulrich Zerhusen und Julian Dieter in Dresden auf dem Interprofessionellen Gesundheitskongress. Im Rahmen des Schülertags berichtete sie dort von ihren Erfahrungen begeisterte junge Menschen für den Pflegeberuf. QSNA Deutschland war mit einem Messestand auf dem Kongress vertreten.

Nachdem der erste Kongresstag ganz im Zeichen der Schüler stand haben wir uns sehr über den kräftigen Andrang der Auszubildenden gefreut, die viele Fragen rund um den QSNA stellten und zum Teil auch schon von ihm gehört haben. Bereits vor Ort fingen manche interessierte Schüler an, die ersten Ideen zu entwickeln. (Julian Dieter, Koordinator)

Für das Team ging eine aufregende Zeit zu Ende. Berits Leben hat sich durch den Award verändert. Durch die mediale Aufmerksamkeit wird sie in ihrem Heimatort mittlerweile auf der Straße erkannt und angesprochen. Sie wird weiter mit viel Motivation und Leidenschaft ihren Beruf ausüben und als Botschafterin des Queen Silvia Nursing Award dem Pflegenachwuchs durch ihr Beispiel zeigen, dass man mit einer Idee viel für die Pflege erreichen und auch Dinge verändern kann.

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08 Feb Der QSNA beim Kongress Pflege

Am 19. und 20. Januar haben wir in Berlin den Queen Silvia Nursing Award mit unserem Stand und den vier Gewinnerinnen aus 2017 vertreten. Den Rahmen dafür bot uns der Kongress Pflege von unserem Partner Springer Pflege. Für reichlich Wirbel sorgte neben dem Rahmenprogramm auch Sturm Friederike, weshalb alle hofften, pünktlich und sicher beim Kongress anzukommen. Letztlich klappte das aber auch und wir konnten am 18. Januar problemlos die angereisten Gewinnerinnen aus Schweden, Finnland und Polen am Flughafen abholen und unseren Messestand aufbauen. Abends hatten wir dann die Gelegenheit, uns bei einem Abendessen auszutauschen und die kommenden Kongresstage zu besprechen. Unsere deutsche Gewinnerin Berit war natürlich auch dabei.

Es war sehr spannend, die Gewinner kennenzulernen und die Leute an unserem Messestand über den QSNA zu informieren. (Julian Dieter, Koordinator)

Der Kongress startete am Morgen mit einer Einführungsveranstaltung. Verschiedenste Redner wie z.B. der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe eröffneten den Kongress. Es gab den Tag über spannende Vorträge und interessierte Besucher an unserem Messestand, die zum Teil bereits vom QSNA gehört hatten, sich aber noch weiter informieren wollten. Die vier Gewinnerinnen haben viele Gespräche geführt und Fragen klären können. Zum Abend ging es in das ZDF-Hauptstadtstudio im Zollernhof zur Verleihung des Pflegemanagement-Awards.

Nicht nur, dass viele Ausbildungsbetriebe bei uns waren, die Infomaterial haben wollten, auch über die Pflegeausbildung und die Sicht auf die Arbeit der Pfleger wurde viel diskutiert. (Julian Dieter, Koordinator)

Am letzten Tag  des Kongresses wurden die Gewinner auf eine geführte Tour durch Berlin mitgenommen, um sich ein Bild von Berlin zu machen. Viele Sehenswürdigkeiten wurden besichtigt und mit viel Spaß auch einige tolle Fotos gemacht. Am Nachmittag kam ein Filmteam und hat mit den Gewinnern und uns Interviews geführt. Als Highlight kamen uns noch die deutschen Finalisten Anna Hense und Kristian Schultz besuchen. So hatten wir die Gelegenheit, ihnen die Finalistenurkunden persönlich zu überreichen. Alles in allem waren es drei ereignisreiche und spannende Tage für uns. Wir hoffen, damit den Queen Silvia Nursing Award noch weiter nach vorne zu bringen und im nächsten Jahr viele mutige Ideen der Bewerber zu sehen.

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